专利摘要:

公开号:WO1988004408A1
申请号:PCT/DE1987/000500
申请日:1987-11-06
公开日:1988-06-16
发明作者:Hans-Peter Bauer;Klaus Dobler;Hansjörg Hachtel
申请人:Robert Bosch Gmbh;
IPC主号:G01D5-00
专利说明:
[0001] Meßeinrichtung für Drehwinkel und/oder Dreh eschwindi keit
[0002] Stand der Technik
[0003] Die Erfindung geht aus von einer Meßeinrichtung zur berührungsfreien Erfassung eines Drehwinkels und/oder Drehgeschwindigkeit nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine Meßeinrichtung be¬ kannt, bei der der Drehwinkel mit Hilfe eines Wirbelstromsensors be¬ stimmt wird. Dabei sind auf einer Scheibe Bereiche aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet, in denen von einer von Wechselstrom durchflossenen Sensorspule Wirbelströme erzeugt werden. Dadurch wird die Impedanz der Spule und die an der Spule anliegende Spannung ver¬ ändert. Da das realisierbare Verhältnis zwischen der Flächenzunahme und der Winkelzunahme relativ klein ist, ist eine hohe Genauigkeit des Meßsignals erforderlich. Insbesondere wenn durch anschließendes Differenzieren das wegabhängige Meßsignal in das entsprechende Ge- schwindigkeits- bzw. Beschleunigungssignal umgeformt wird, pflanzt sich der Meßfehler fort. Ferner führen Lagertoleranzen und Taumelbe¬ wegungen des Rotors zu Meßfehlern. Vorteile der Erfindung
[0004] Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Genauigkeit der zu messenden Signale verbessert wird. Durch radiale und axiale Bewegung des Meßkörρers verursachte Meßfehler werden kompensiert. Störeinflüsse durch die Umgebung, z.B. Temperatur, werden elimi¬ niert. Die durch onturungenauigkeiten der Segmente aus elektrisch leitfähigem Material hervorgerufenen Fehler werden vermindert.
[0005] Durch die in den ünteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor¬ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
[0006] Zeichnung
[0007] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge¬ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Me߬ einrichtung, Figur la einen Schnitt in Richtung A der Figur 1, Fi¬ gur lb eine Abwandlung einer Einzelheit, Figuren 2 und 3 je ein Schaltbild, Figur 4 eine Abwandlung nach Figur 1, und Figur 5 das entsprechende Schaltbild, Figur 6 ein Diagramm zur Meßfehlererläu¬ terung, Figuren 7 bis 9 weitere Abwandlungen des Ausführungsbei- spiels.
[0008] Beschreibung des Ausführungsbeispiels
[0009] In Figur 1 ist eine Meßeinrichtung 10 zur berührungsfreien Bestim¬ mung des Drehwinkels und/oder der Drehgeschwindigkeit einer Welle 11 dargestellt. Auf der Welle 11 ist eine runde Scheibe 12 drehfest be¬ festigt. Statt einer Scheibe 12 kann auch ein beliebig anders ge¬ formter Körper verwendet werden, wobei er aber möglichst flach und mit geringem Gewicht bauen soll. Die Scheibe 12 besteht aus elek¬ trisch nicht leitendem Material, z.B. Kunststoff. Auf beiden Stirn¬ seiten der Scheibe 12 sind deckungsgleich die beiden Schichten 13a und 13b aus elektrisch gut leitendem Material aufgebracht, die je¬ weils ein kreisförmiges Band 14 und segmentartige, sich in oder ge¬ gen die Drehrichtung verbreiternde Abschnitte 15 aufweisen. Die Ab¬ schnitte 15 sind in Umfangsrichtung der Scheibe 12 gleichmäßig ver¬ teilt. Die Schichten 13a und 13b können z.B. aufgalvanisiert, in Dick- oder Dünnschichttechnik aufgebracht, aufgedampft oder aufge¬ klebt sein. Es ist auch eine Negation möglich, d.h. die Schicht 13a und 13b werden aus einem elektrisch gut leitendem Material herausge¬ ätzt und haben deshalb elektrisch nicht leitende Eigenschaften. Bei¬ den Stirnseiten der Scheibe 12 steht im Bereich der Schichten 13a bzw. 13b jeweils eine Spule 16a bzw. 16b gegenüber, die beide im Raum feststehend und von einem hochfrequenten Wechselstrom durch¬ flössen werden. Der Abstand a bzw. b zwischen den Spulen 16a bzw. 16b und den elektrisch leitenden Schichten 13a bzw. 13b ist mög¬ lichst konstant über den gesamten Drehbereich und zu beiden Stirn¬ seiten ungefähr gleich groß auszubilden. Die Spulen 16a und 16b auf beiden Stirnseiten können auch so gewickelt sein, daß sich die Ma¬ gnetfelder gegenseitig verstärken. Es genügt auch eine einseitig aufgebrachte leitende Schicht 13c, welche ungefähr mittig zwischen den Spulen 16a, 16b positioniert sein muß, wie aus Figur lb ersicht¬ lich ist. Dabei wirkt die Scheibe 12 näherungsweise physikalisch wie Luft.
[0010] Die beiden Spulen 16a und 16b sind in einer in Figur 2 dargestellten Schaltung 19 verschaltet. Ein Wechselspannungsgenerator 20 speist über einen Vorwiderstand 21 die Spulen 16a und 16b mit einer Wech¬ selspannung. An den Spulen 16a, 16b ist ein Sensorsignal 22 abnehm¬ bar, das über eine Diode 23, eine Siebschaltung 24, bestehend aus einem Siebkondensator 25 und einem Ableitwiderstand 26, zugeführt wird. Die gesiebte Signalspannung 27 gelangt über eine Tiefpaßanord¬ nung 28, die aus einem Widerstand 29 und einem Kondensator 30 gebil¬ det wird, an eine Verstärkeranordnung 31. Die Verstärkeranordnung 31 ist als invertierende Operationsverstärkerschaltung 32 ausgebildet, deren Verstärkungsfaktor mit den beiden Widerständen 33, 34 ein¬ stellbar ist. Die beiden Spulen 16a und 16b können in einer Span¬ nungsteilerschaltung 36 oder wie in Figur 3 gezeigt, in einer soge¬ nannten Halbbrückenschaltung bzw. in einem Zweig einer Wheatston*sehen Brücke 37, miteinander verschaltet sein_
[0011] Werden die beiden Spulen 16a und 16b von einem Wechselstrom durch¬ flössen, so erzeugt das Magnetfeld in der elektrisch leitenden Schichten 13a und 13b Wirbelströme. Je größer dabei die vom Magnet¬ feld durchsetzte Fläche dieser Schichten 13a, 13b ist, desto mehr Wirbelströme werden erzeugt. Durch die mehr erzeugten Wirbelströme wird der Wechselstromwiderstand verringert, was eine Verkleinerung der an den Spulen anliegenden Spannung bewirkt. Dreht sich die Scheibe 12 in Pfeilrichtung,, so nimmt die Fläche der Schichten 13a und 13b aufgrund der Abschnitte 15 zu und bei Erreichen der steil abfallenden Flanken der Abschnitte 15 wieder sprungartig ab. Dement¬ sprechend wird auch die Größe der erzeugten Wirbelströme verändert.
[0012] Die Scheibe.12 ist so zwischen den beiden Spulen 16a und 16b anzu¬ ordnen, daß Wirbelströme in derselben Größenordnung erzeugt werden. Dazu sind auch die Schichten 13a und 13b auf beiden Stirnseiten der Scheibe 12 möglichst deckungsgleich aufzubringen. Wird die Scheibe 12 in axialer Richtung -λ aufgrund z.B. des Lagerspiels der Welle 11 zwischen den beiden Spulen 16 verschoben, so wird, bewirkt durch den Wirbelstromeffekt, der jeweilige Widerstandswert der beiden Spulen 16a, 16b verändert. Verringert sich z.B. der Abstand a, so wird durch eine Erhöhung der erzeugten Wirbelströme in der Schicht 13a der Widerstandswert der Spule 16a verkleinert. Gleichzeitig be- wirkt die zwangsläufig sich ergebende Vergrößerung des Abstandes b eine Verminderung der in der Schicht 13b erzeugten Wirbelströme und damit eine Vergrößerung des Widerstandswertes der Spule 16b. Bei optimaler, gleicher Auslegung, insbesondere der Spulengröße, der Schichtbreite des Abstandes a sind diese Änderungen des Wechsel¬ stromwiderstandes nahezu gleich groß, und heben sich weitgehend ge¬ genseitig auf.
[0013] In Figur 4 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Figur la dargestellt. Es sind deckungsgleich auf der Scheibe 12 auf beiden Stirnseiten zwei weitere Schichten 13d bzw. 13e mit einem kleineren Radius aufgebracht. Die Abschnitte 15a der zwei Schichten 13d, 13e verlaufen gegensinnig zu den Abschnitten 15. Jeder Schicht 13d bzw. 13e ist wieder eine eigene Spule 16d, lδe zugeordnet, wie Figur 5 zeigt. Die Spulen 16a und 16b sowie 16d und 16e sind, in einer Brük- kenschaltung 40 miteinander verschaltet. Die der Schichten 13a, 13b bzw. der Schicht 13d, 13e zugeordneten Spulen bilden jeweils einen der beiden aktiven Äste der Brückenschaltung 40. Zur Verdeutlichung sind die Meßstellen in der Figur 4 und 5 jeweils mit I bzw. II be¬ zeichnet.
[0014] In Figur 6 ist der Verlauf der Meßspannung U bei einer radialen
[0015] Verschiebung der Scheibe 12 in Richtung P> eingezeichnet, wobei die
[0016] Spulen etwa in der Mitte der Segmente angeordnet sein sollen. Es ist ersichtlich, daß bei gleicher Radialverschiebung c der dadurch im Bereich des Minimums entstehende Meßfehler Δ ü _ der Kurve viel
[0017] M2 kleiner ist als der im übrigen Bereich der Kurve entstehende Meßfeh¬ ler Δ U . Ein Maximum der Kurve tritt nicht auf, da die Scheibe Ml
[0018] 12 sich dann bereits außerhalb des Meßbereichs der Spulen 16a, 16b, 16d, 16e befindet. Außerdem treten noch Meßfehler durch eine Ungenauigkeit der Konturen der Schichten 13a bzw. 13b auf. Insbesondere bei einer weiteren Ver¬ arbeitung des Meßsignals durch Differentiation zu einem Geschwindig- keits- oder Beschleunigungssignal sind möglichst genaue Meßsignale erforderlich. Hierzu ist eine möglichst exakte Ausbildung der Kontu¬ ren der Schichten, der Schichtstärke und eine möglichst ebene Ober¬ fläche und eine homogen leitende Schicht notwendig. Diese Fehler können weitestgehend unterdrückt werden, wenn wie in Figur 7 darge¬ stellt, mit mehreren Spulen 16 pro Schicht 13 auf beiden Stirnseiten gleichzeitig gemessen wird. Es sollen dadurch mehrere Abschnitte 15 der Schichten 13 erfaßt werden. Dabei ist es notwendig, daß die Spu¬ len der jeweiligen Schichten jeweils räumlich an derselben Stelle der Abschnitte 15 angeordnet sind. Durch die Gesetze der Wahrschein¬ lichkeit werden bei einer möglichst großen Anzahl von Meßstellen diese zufälligen, unterschiedlichen Konturungenauigkeiten aufgeho¬ ben. Das Meßsignal wird durch eine Addition der einzelnen Signale der Meßstellen 43 oder durch eine anschließende Mittelwertbildung in einer AuswerteSchaltung 44 gebildet.
[0019] Zur Addition dieser Signale der Meßstellen 43 ist in Figur 8 eine Abwandlung der Schaltung 19 nach Figur 2 dargestellt. Alle Spulen 16a bzw. 16b jeder Meßstelle 43 der beiden Stirnseiten der Scheibe 12 sind in Reihe miteinander geschaltet. Das sich dadurch ergebende Meßsignal wird wie in Figur 3 weiterverarbeitet. In Figur 7 sind die Spulen der Meßstellen 43 jeweils einer Stirnseite in Reihe zueinan¬ der geschaltet. Die beiden Meßreihen der beiden Stirnseiten sind an¬ schließend zueinander, wie in Figur 9 eingezeichnet oder in Reihe parallel geschaltet.
[0020] Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Meßeinrichtung und somit die Spulen 16 und die Schichten 13 nach dem induktiven Verfah¬ ren betrieben werden. Dabei gelten sinngemäß die gleichen Verhält- nisse. Anstelle der leitenden Flächen treten dann ferromagnetische Schichten als Segmente auf. Allerdings müssen dann die elektrischen leitenden Segmente 13 aus ferromagnetischem Stoff bestehen. In Figur 6 entsteht dann die gestrichelt eingezeichnete Kurve.
权利要求:
ClaimsAnsprüche
1. Meßeinrichtung (10) zur berührungsfreien Erfassung eines Drehwin¬ kels und/oder Drehgeschwindigkeit an einer stehenden oder rotieren¬ den Welle (11) mit einem zur Welle (11) konzentrischen, scheibenar¬ tigen Körper (12), der drehfest mit der Welle (11) verbunden ist, und auf dem in Drehrichtung mindestens ein kontinuierlich verlau¬ fender Bereich. (13) aus elektrisch leitendem Werkstoff aufgebracht ist, wobei der Bereich (13) auf der ihm zugeordneten Stirnseite mit mindestens einer ortsfest zum Körper (12) angeordneten Aufnehmerspu¬ le (16) in Wirkverbindung steht, sowie mit einer elektronischen Aus¬ werteschaltung (19) zum Messen der Impedanzänderung der Spulen (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (13) einen oder mehrere sich in regelmäßiger Folge vergrößernde Abschnitte (15) aufweist, daß auf beiden Stirnseiten je mindestens eine eigene Aufnahmerspule (16) an¬ geordnet ist, die Teil der elektronischen Auswerteschaltung (19) sind, so daß eine nahezu lineare Kennlinie für die Erfassung des Drehwinkels und/oder der Drehgeschwindigkeit möglich ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf beiden Stirnseiten des Körpers (12) befindenden Aufnehmer¬ spulen (16a, 16b) in einer Achse angeordnet sind und in Reihe in ei¬ nen Brückenzweig verschaltet sind.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß sich auf wenigstens einer Stirnseite des Körpers (12) zwei kontinuierlich verlaufende Bereiche (13) mit unterschiedlichem Ra¬ dius aus elektrisch gut leitendem Werkstoff befinden, denen eigene Aufnehmerspulen (16) zugeordnet sind.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Abschnitte (15, 15a) der beiden Bereiche (13, 13a) in bezug auf eine Drehrichtung gegensinnig verbreitert-bzw. geschmä¬ lert werden.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß jedem einzelnen Abschnitt (15) eines Bereichs (13) auf beiden Stirnseiten eine eigene Aufnehmerspule (16) zugeordnet ist.
6. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß jedem Abschnitt (15) des Bereichs (13) ein eigenes Spulenpaar (16a, 16b) zugeordnet ist, deren Meßsignale einzeln von je einer Auswerteschaltung (19) ausgewertet werden und anschließend addiert werden.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Aufnehmerspule (16) beider Stirnseiten des Körpers (12) in Reihe miteinander verschaltet sind.
8. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Aufnehmerspulen (16) einer jeden Stirnseite des Körpers (12) untereinander in Reihe und die Aufnehmerspulen beider Stirnseiten zueinander parallel oder in Reihe verschaltet sind.
9. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Aufnehmerspulen (16) im Bereich der bei radialer Verschiebung ( [_.) auftretenden minimalen Spannungswert angeordnet sind.
10. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß auf beiden Stirnseiten des Körpers (12) deckungs¬ gleiche Bereiche (13) angeordnet sind.
11. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Geometrie der Aufnehmerspulen (16) kreisför¬ mig, oval oder rechteckig ist.
12. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Aufnehmerspulen (16) in einer Brückenschaltung (37) verschaltet sind, die Teil der Auswerteschaltung (19) ist.
13. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Widerstandswerte der der Sensorspulen (16) zu¬ geordneten Vorwiderstände (21), die Induktivitäten und ohmschen Wi¬ derstandswerte der Sensorspulen (16), die Kapazität der Kondensato¬ ren (25, 30) sowie die Frequenz der Wechselspannungsquelle (19) der.- art zusammen abgestimmt sind, daß sich eine lineare Kennlinie ergibt.
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1988-06-16| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
1989-05-20| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1987907210 Country of ref document: EP |
1989-10-04| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1987907210 Country of ref document: EP |
1990-10-24| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1987907210 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE19863642678|DE3642678A1|1986-12-13|1986-12-13|Messeinrichtung fuer drehwinkel und/oder drehgeschwindigkeit|
DEP3642678.4||1986-12-13||DE19873765783| DE3765783D1|1986-12-13|1987-11-06|Messeinrichtung fuer drehwinkel und/oder drehgeschwindigkeit.|
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